Die Oberlausitz - Schatztruhe im Dreiländereck

Streckenlänge: 8 km

Höhenmeter: + 250 m/- 450 m

>> Link zum Tourenverlauf (Outdooractive.de)

Termin: Freitag, den 8. Juni 2018

An- und Abreise: 9 Uhr mit Bus ab KiEZ Querxenland, Rückfahrt 16 Uhr mit Schmalspurbahn ab Oybin HP Teufelsmühle bis Zittau, weiter mit Bus 17 Uhr ab Bahnhof Zittau zurück nach Seifhennersdorf

Der Bus bringt uns bei dieser Wandertour bis ins Zentrum des Zittauer Gebirges, den Kurort Oybin. Wir starten im Ortsteil Hain direkt an deutsch-tschechischen Grenze. Unser erstes Tagesziel ist der Hochwald, mit 750 m einer der höchsten Berge im Lausitzer Gebirge. Markant ist die Hochwaldbaude, der wir natürlich einen Besuch abstatten. Vom Aussichtsplateau der Baude bietet sich ein atemberaubender Rundblick nach Böhmen. Vom Hochwald führt uns die Tour durch die Felsengasse mit einer unendlichen Vielfalt an Sandtseinfornmationen. Am Ende der Felsengasse erreichen wir die den Aussichtspunkt Töpfer, ebenfalls geschmückt mit einer in der Lausitz typischen Bauden, der Töpferbaude. Nach kurzem Abstieg erreichen wir die Bahnstation Teufelsmühle. Von hier nutzen wir die Zittauer Schmalspurbahn für den Rückweg bis zum Bahnhof Zittau, von wo uns der Bus wieder nach Seifhennersdorf zurückbringt.

Die Tour ist kurz aber beeindruckend schön. Zeit zum Staunen und Entdecken sollte sich jeder Teilnehmer für diese Tour mitbringen.


Blick zum Kurort Oybin mit Berg Oybin und Kloster


Hochwaldbaude und Blick vom Aussichtsplateau des Hochwaldes zum Gipfel der Lausche


Felsgebilde "Kücken" (links)  am Töpfer

Fotos: Lothar Socha (NaturFreunde Elbsandsteingebirge)

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